
Newsletter vom 22. Dezember 2022
Wünsch dir was vor Weihnachten
Retro-Sportwagen und Hypercars bringen Autofans süße Träume. Heute vom 911 Restmod mit dem Schweizer RS-Heck, mal wieder von Bertone so schnell wie Bugattis Chiron.
Der Name Bertone hat Autoliebhabern schon immer die Sprache verschlagen. Die Giulia GT von Alfa nennen die Fans unter dem Nachnamen des italienischen Designers. 2014 fiel jedoch der Vorhang für die mehr als 100-jährige Geschichte der Carrozzeria Bertone. Jetzt wollen die Brüder Mauro Ricci und Jean-Franck Ricci, die unter anderem mit dem Automobiltechnik-Dienstleister Akka Technologies ein beachtliches Vermögen angehäuft haben, Bertone zurück auf der Tour. Sie wollen den Bertone GB 110 2024 ausliefern. Bei der Vorstellung im Internet verspricht der Italiener einen Verbrenner mit 1.100 PS und Nm maximalem Drehmoment. Torsten Seibt berichtet über Beschleunigungsgeschwindigkeiten von Hypercars.
Bertone
Ein weiteres Hypercar von einer Marke mit einem glorreichen Namen. Der Chiron Profile ist keine radikalere Interpretation von Bugattis Pur Sport. Alles in allem ist die Grundform der 1.500 PS starken Flunder seit 2016 bekannt, die Optik dürfte also nicht überraschen. Überraschend ist jedoch, dass die neue Variante ausgereift und zulassungsreif ist und dennoch ihre Einzigartigkeit behält. Uli Baumann erklärt warum und wie es weitergeht.
Eine Legende wie Bertone oder Bugatti? Porsche. als Marke. Und als 911-Modell. Die meisten Enthusiasten finden das frühe (F) Modell am schönsten. Technisch hat sich seitdem natürlich einiges getan. Viele fanden, dass die 964-Serie ihren ersten Höhepunkt erreichte. Daher entstehen immer mehr sogenannte Restmods auf optimierter 964-Basis mit dem Aussehen der bisherigen 911-Modelle. Der Schweizer Tuner Sportec feiert in diesem Jahr insbesondere mit dem legendären 911 Carrera RS 2.7 sein 50-jähriges Jubiläum. Modellnamen beginnen mit F. Wie er hält und was es sonst noch über den Pseudo-Oldtimer zu sagen gibt, erfahren Sie hier.