Ukraine attackierte weitere russische Stellungen

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Von: Karolin Schäfer, Nadja Austel und Nail Akkoyun

Austausch

Die Ukraine fügt Russland weiterhin schweren Schaden zu. Schwere Kämpfe werden in der Nähe der Krim gemeldet. Das Nachrichtenschild.

  • Verluste im Ukrainekrieg: Hunderte russische Soldaten fielen
  • Allgemeines Personal: Fast 110.000 russische Soldaten starben im Ukrainekrieg
  • Anmerkung der Redaktion: Lesen Sie aktuelle Entwicklungen aus dem Ukraine-Konflikt in unserem neuen ID. Die hier bearbeiteten Informationen über den Ukrainekrieg stammen zum Teil von den Kriegsparteien in Russland und der Ukraine. Daher können sie teilweise nicht unabhängig überprüft werden.

+++ 20:08: Nach Angaben des ukrainischen Militärkommandanten wurden gestern Dutzende Soldaten bei einem Angriff ukrainischer Soldaten auf einen Stützpunkt russischer Soldaten verletzt. Die fragliche Basis befindet sich in einem Dorf in der Oblast Cherson, nahe der von Russland besetzten Halbinsel Krim.

„Es ist derzeit bekannt, dass bis zu 100 verwundete (russische) Soldaten in örtliche Krankenhäuser gebracht wurden“, sagte der General. Wie viele russische Soldaten getötet wurden, steht noch nicht fest.

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Russische Verluste im Ukraine-Krieg: Russland verliert 539 Soldaten

+++ 15:55: Nach der gängigen Berechnung von BBC Russland und die russische Nachrichtenagentur Medienbereich In der Ukraine sind nach aktuellen Angaben 539 russische Soldaten getötet worden. Die Soldaten, die bei dem Angriff in Makiivka starben, wurden nicht gezählt.

“Auf der Grundlage offizieller Daten ist es uns gelungen, die Namen von 500 Soldaten herauszufinden, die seit Oktober in der Kampfzone auf dem Territorium der Ukraine getötet wurden. Weitere 39 Menschen starben auf dem Territorium Russlands“, heißt es in dem Bericht. Die am häufigsten gemeldeten Todesursachen waren Herzprobleme, Unfälle und übermäßiger Alkoholkonsum.

Ukrainischer Krieg
Seit gestern sind in der Ukraine 539 russische Soldaten getötet worden. (Bildergalerie) © SNA / Russisches Verteidigungsministerium / Imago Images

Laut einem Bericht von Ukrainische Prawda Als einen der Gründe für die hohen Russen sollen die Soldaten jedoch schweres und präzises Artilleriefeuer aus der Ukraine nennen. Auch die schlechte Koordination zwischen den russischen Einheiten und Probleme mit der Kommunikation und den Karten wurden erwähnt.

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Russische Verluste im Ukrainekrieg: 110.250 Soldaten getötet

+++ 12.15: Am Freitag (6. Januar) gab der ukrainische General die aktuellen Zahlen zu den russischen Verlusten im Ukrainekrieg bekannt. Rund 110.250 Soldaten soll die russische Armee seit Kriegsbeginn verloren haben. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig verifizieren, die russischen Angaben liegen deutlich unter denen der ukrainischen Behörden.

  • Soldaten: 110.250 (+530)
  • Flugzeuge: 285 (+1)
  • Hubschrauber: 272 (+1)
  • Panzer: 3064 (+23)
  • Gepanzertes Kampffahrzeug: 6124 (+16)
  • Artilleriesystem: 2059 (+8)
  • Flugabwehrsystem: 215 (+0)
  • Start mehrerer Raketen: 426 (+2)
  • Autos und andere Fahrzeuge: 4797 (+38)
  • Schiff: 16 (+0)
  • Unbemannte Kampfdrohnen: 1844 (+0)
  • (Quelle: Bericht des ukrainischen Generalstabs vom 6. Januar)

Verluste im Ukraine-Krieg: Russland zahlt teuer für Siedlungsgebiete

+++ 11:20: Die von Russland völkerrechtswidrig annektierten Gebiete in der Ostukraine werden den Kreml nach Ansicht britischer Regierungsexperten teuer zu stehen kommen. Das geht aus einem Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des britischen Verteidigungsministeriums vom Freitag hervor. Dementsprechend sind Luhansk und Donezk, die die russische Führung als Volksrepubliken bezeichnet, seit langem eine finanzielle Belastung für Moskau. Im September wurden sie im Rahmen eines Scheinreferendums, das nirgendwo auf der Welt anerkannt wurde, zur Russischen Föderation vereinigt; Zum Jahreswechsel wurden auch separatistische Milizen in den beiden Regionen in die regulären russischen Streitkräfte integriert.

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„Nachdem der Kreml nun öffentlich seine Unterstützung zugesagt hat, werden sie weit über die aktuelle Phase des Konflikts hinaus eine große politische, diplomatische und finanzielle Belastung für Russland darstellen“, heißt es in der Erklärung.

Kriegsverluste in der Ukraine: Kein russischer taktischer Erfolg

Aktualisiert von Freitag, 6. Januar um 07:48: Gestern begannen russische Truppen eine Offensive gegen Bakhmut und Lyman. Sie versuchten, ihre taktische Stellung gegenüber Kupjansk und Avdiivka zu verbessern. Dem Bericht zufolge war der Versuch erfolglos. Den Verteidigungskräften der Ukraine gelang es, russische Angriffe im Umkreis von insgesamt zwölf Siedlungen abzuwehren.

Die ukrainische Luftwaffe hingegen führte 15 Luftangriffe auf von Russland bebaute Gebiete in der Ukraine und 3 Luftangriffe auf feindliche Flugabwehrraketenstellungen durch. Darüber hinaus schossen ukrainische Streitkräfte ein feindliches Su-25-Flugzeug und einen Mi-8-Hubschrauber ab. Weitere ukrainische Raketen- und Artillerieeinheiten fügten zwei russischen Stützpunkten Feuerschaden zu. Dem Bericht zufolge starben allein gestern 810 russische Soldaten.

Verluste im Ukraine-Krieg: Moskau gehen die Vorräte aus

+++ 21:35: Aufgrund schwerer Verluste sind Russland im Ukraine-Krieg die Truppen ausgegangen. Nach Angaben des ukrainischen Militärkommandanten wurden seit Beginn der Invasion im Februar 2022 fast 110.000 russische Soldaten getötet. Russland ergreift nun Maßnahmen, um eine Massenflucht von Männern ins Ausland im Zusammenhang mit einem für Januar erwarteten neuen Einsatz zu verhindern.

“Ein totales Grenzübertrittsverbot für Männer dieser Altersklasse ist nicht auszuschließen”, kündigte der ukrainische General in seinem Tagesbericht an. Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksiy Resnikov hatte zuvor vor einer Erneuerung der Aufrüstung und einer möglichen Schließung der Grenzen gewarnt.

Verluste im Ukraine-Krieg: Russischer Kampfjet abgeschossen

+++ 19.30 Uhr: Russland erleidet im Ukraine-Krieg ein weiteres Opfer. Nach Angaben des ukrainischen Militärkommandanten hat das ukrainische Militär am Donnerstag ein russisches Su-25-Bodenangriffsflugzeug und einen Mil Mi-8-Hubschrauber abgeschossen. Darüber hinaus führte die Ukraine laut Tagesbericht des Generals 15 Luftangriffe gegen das russische Militär und drei Flugabwehr-Raketensysteme durch.

Verluste im Ukraine-Krieg: Mit Mörsern vertriebene russische Soldaten

Erster Bericht für Donnerstag, 5. Januar: Moskau/Kiew – Scharfschützen des ukrainischen Grenzschutzes sollen an der Bachmut-Front mehrere russische Soldaten mit Scharfschützengewehren in einer Entfernung von 1.500 Metern getötet haben. Zudem sollen Granatwerfer eingesetzt worden sein, um weitere Soldaten der russischen Armee zu vertreiben. Das teilt der Grenzschutz der Ukraine per Telegram mit.

Es ist auch Videomaterial aufgetaucht, in dem Yevgeny Prigozhin, Leiter der Wagner-Söldnergruppe, Gefangenen gratuliert, die nach sechs Monaten in der Ukraine begnadigt wurden. Russische staatliche Agentur RIA Nowosti hat das Video gepostet, in dem Prigozhin umarmt und mit mutmaßlichen Wagner-Rekruten spricht. Zuletzt fielen viele Wagner-Söldner in den Kämpfen um Bachmut – doch die Russen zählen die Kämpfer nicht zu den offiziellen Toten. (nak/kas)

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